Trainer Ariël Jacobs ist nach dem 6-tägigen Aufenthalt in Oisterwijk zufrieden. "Wir haben in perfekten materiellen und klimamäßigen Umständen arbeiten können", erzählt Ariël Jacobs in Le Soir.
"Obwohl es nie wirklich zu warm war, haben wir auch auf physischer Ebene hart gearbeitet. Wir haben nicht viele Verletze zu beklagen und auf physischer Ebene haben wir das Niveau erreicht, das wir wollten."
Der Brasilianer Kanu erzielte bereits mehrmals in den Testspielen und konnte sich gut integrieren. "Kanu überrascht uns auf einer positiven Art und Weise. Aber es ist fast zu schön, um wahr zu sein. Wir müssen aber Geduld mit ihm haben", bleibt Jacobs vorsichtig.
Gestern kam Matias Suarez in Brüssel an. "Ich hätte ihn lieber früher hier gehabt, aber das war nicht möglich. Suarez hat nur eine kleine Woche Urlaub gehabt, da er noch die Endrunde in der zweiten Liga mit Belgrano spielte. Das kann aber auch ein Vorteil für ihn sein."
Hernan Losada sucht noch sein Niveau: "Ja, aber das weiß er auch selbst. Er hat mir bereits erzählt, dass er manchmal Probleme mit dem Training hat. Mit allem Respekt vor GBA, aber hier geht es doch etwas anders zu. Aber ich bin davon überzeugt, dass Losada die Qualitäten hat, um hier Erfolg zu haben."
Auch Roland Lamah hat noch etwas Anpassungsprobleme. "Bei Anderlecht ist die Konkurrenz größer als bei Roda JC. Ich habe den Eindruck, dass er hier weniger Freiheiten haben wird. Aber da mache ich mir auch keine Sorgen", sagte Jacobs.
Quelle: Le Soir
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