Anderlecht bekommt heute Abend gegen Partizan Belgrad die Chance sich für die Champions League zu qualifizieren. Das weiß auch Ariël Jacobs. "Das 2-2 bei Partizan war ein gutes Ergebnis."
Dennoch warnt Jacobs davor, zu früh in Euforie zu verfallen. "Ich habe bei den Spielern noch keine Form von Euforie gesehen und das ist ein gutes Zeichen", sagt er an Sporza. "Erst nach dem Spiel soll eine Euforie herrschen."
Nach dem 2-2 in Belgrad, hat Anderlecht mit einem kleinen Unentschieden genug. "Aber man kann unmöglich auf ein 0-0 oder 1-1 spielen. Die Spielszenarien hat man nicht in der Hand", erklärte Jacobs.
"Partizan hat eine erfahrene Mannschaft, die weiß, was es bedeutet wichtige Spiele zu bestreiten. Sie können mit dem Druck umgehen. Ich denke, dass die Spieler von Partizan auf den einen Moment, auf die eine Chance warten, die sie eventuell bekommen werden. Und genau darin liegt die Gefahr."
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