Im diesjährigen Afrika-Cup, wurde er zum besten Spieler des Turniers gewählt, aber seine Integration in Brüssel verläuft mühsam. Anhand von drei ägyptischen Göttern gibt der Fußballpharao seine Seele Preis.
SETH, Gott der Unordnung und des Chaos
Wie steht es um die Moral ? Geschahen ihre Äußerungen nach Anderlecht-Mailand in einer emotionalen Wallung oder drückten sie Ihre wahre Meinung aus ?
- Ahmed Hassan: "Ich will nicht mehr darauf zurückkommen. Ich will mich hier weiterentwickeln und keine Rückschritte machen. Wenn es mit Frau oder auf der Arbeit nicht gut läuft, dann denken andere auch manchmal, dass es Zeit ist für etwas anderes."
THOTH, Gott der Weisheit
Sowie alle Spieler von Anderlecht hatten Sie ebenfalls das CL-Spiel gegen Mailand rot im Kalender angeschrieben, aber sie begannen auf der Bank. Hatten Sie deswegen nach dem Spiel schlechte Laune ?
- Ahmed Hassan: "(ausweichend) Ich hätte auf jeden Fall gerne von Anfang an gespielt, aber jeder Spieler hätte die Begegnung nicht verpassen wollen. Und da nur elf Spieler auf dem Platz stehen dürfen..."
KHEPRI, Gott der Kehrpunkte im Leben
Am Ende der letzten Saison gab es Interesse von Fulham, Newcastle und Espanyol Barcelona. Warum haben Sie sich für Anderlecht entschieden ?
- Ahmed Hassan: "Wenn man älter wird, sieht man die Sachen aus einer anderen Perspektive. Ich habe z.B zweimal den Afrika-Cup gewonnen, aber ich habe noch nie einen nationalen Titel gewinnen können. Als ich bei Anderlecht unterschrieb, wusste ich, dass die Chance groß war, um dieses Ziel zu erreichen. Das war ausschlaggebend."
Quelle: SportVoetbal Magazine
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