Goor: "Man fühlt die Frustration im Team"

Im Astridpark herrscht eine Woche vor dem Beginn der Meisterschaft große Unruhe. Die Vereinsführung äußerte bereits Kritik über den jetzigen Stand der Dinge. Dennoch bleibt Kapitän Bart Goor optimistisch.


"Auch wenn es alles negativ aussieht müssen wir als Spieler nicht alles negativ sehen", findet er. "Jetzt in Panik zu verfallen wäre das Schlimmste, was wir tun könnten. Aber man fühlt die Frustration in diesem Team. Wir müssen aber weiter hart arbeiten und wieder Erfolge verbuchen."

"Samstag, gegen Cercle, müssen wir wieder bereit sein. Auch wird der Druck sehr hoch sein. Wir wissen jetzt, wo wir anfällig sind. Wir standen gegen Standard immer falsch. Vielleicht müssen wir gegen kopfballstarke Mannschaften etwas anderes versuchen", sagte Goor.