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Meist gelesen (7T)

① Verletzter Hatenboer nimmt Abschied von Rotterdam

Verletzter Hatenboer nimmt Abschied von Rotterdam

VERLETZUNGEN - TRANSFERS Cedric Hatenboer kam in der Partie zwischen Excelsior Rotterdam und Jong AZ (2-1-Niederlage) aufgrund einer Knöchelverletzung nicht zum Einsatz. Trotz seiner Verletzung war Hatenboer wohl anwesend, um Anschied von seinen Fans zu nehmen. Mit dem Aufstieg von Excelsior in die Ehrendivision hat Hatenboer sein Saisonziel erreichen können.
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② Pläne für ein neues Stadion tauchen wieder auf

Pläne für ein neues Stadion tauchen wieder auf

ANDERE Anderlecht möchte irgendwann ein neues multifunktionales Stadion bauen und zwar vorzugsweise in der Gemeinde Anderlecht. Das Cora-Gelände, dass sich in der Nähe des Brüsseler Rings und in der Nähe des Trainingszentrums in Neerpede befindet, wäre ein vielversprechender Standort. Der Verein hat sein Interesse bekundet, aber es gibt noch viele Hindernisse, wie zum Beispiel den Erwerb des Grundstücks, das im Besitz des Investors Mitiska REIM ist sowie das Durchlaufen langwieriger Genehmigungsverfahren.
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③ Steht Théo Leoni vor einem Abschied?

Steht Théo Leoni vor einem Abschied?

TRANSFERS Anderlecht soll Théo Leoni einen deutlich verbesserten Vertrag vorgelegt und einige Zugeständnisse gemacht haben. Der Spieler hat dem aber noch nicht zugestimmt. Das berichtet der Transferspezialist Sacha Tavolieri auf X. Da der Vertrag von Leoni 2026 ausläuft und Anderlecht noch etwas Geld für ihn erhalten möchte, ist ein Transfer am Ende der Saison nicht ausgeschlossen. Ein Mindestbetrag wurde vom Verein aber noch nicht festgelegt.
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④ Albert: "Anderlecht ist eine riesige Baustelle"

Albert: \

INTERVIEWS Philippe Albert hat sich nach der enttäuschenden Niederlage im Finale des belgischen Pokals und dem Heimspiel gegen Union besorgt über die Leistung des RSC Anderlecht geäußert. "Bestimmte Spieler wie Yari Verschaeren und Moussa N'Diaye haben die Erwartungen nicht erfüllt und auch Thorgan Hazard konnte nicht überzeugen", sagte Albert. Auch mit dem Interview von Wouter Vandenhaute konnte sich Albert nicht anfreunden. Er bezeichnete es als "Nebelwand für die Fans".
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