Kruiswijk unzufrieden über den Stand der Dinge

MONTAG, 25 AUGUST 2008, 14:48 - RSCA Skater
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Dass Anderlecht in Europa ausgeschieden ist und dadurch einige Spieler zuviel hat, spührt jetzt auch Arnold Kruiswijk. Der Spieler ist unzufrieden mit dem Stand der Dinge und will schnell Klarheit haben.


Eine niederländische Seite führte ein Interview mit ihm und fragte nach einer Reaktion über das Ausscheiden und die Atmosphäre in Anderlecht: "Dramatisch für einen Verein wie Anderlecht. Finanziell bedeutet das Einbußungen. Und für die Spieler ist es natürlich auch sehr traurig. Ich fand es nicht gerecht, dass er mich rausgesetzt hat. Nur in der ersten Viertelstunde lief es nicht, danach habe ich ein gutes Spiel gemacht, finde ich."

Auch über die Atmosphäre in Anderlecht ist Kruiswijk deutlich: "Jeder schaut hier eher nach sich selbst", weiß Kruiswijk. Auch die Freundin des Spielers bestätigt das: "Bei Groningen sorgte Teammanager Theo Huizinga immer dafür, dass für die Spieler alles gut geregelt war. Wie man an eine Karte für ein Auswärtsspiel kommt, muss man hier selber schauen. Gegen Cercle Brügge musste ich sogar in die Tribüne von Brügge."

Kruiswijk will auch nicht mehr lange bei der Reserve spielen: "Ich muss Sonntag trainieren und Montag in der zweiten Mannschaft spielen. Das darf nicht zu lange dauern. Ich bin nicht nach Anderlecht gekommen, um auf der Bank zu sitzen, oder um in der zweiten Mannschaft zu spielen."



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