Anderlecht wird doch kein Protest gegen die zweite gelbe Karte einlegen, die Nicolas Frutos im Topspiel gegen Club Brügge bekam. "Das hätte sowieso keinen Zweck", sagte Manager Herman Van Holsbeeck in Het Nieuwsblad.
Im Verbandsreglement steht nämlich, dass man eine gelbe Karte nicht streichen lassen kann, eine rote schon. "Das Einzigste, was wir erreichen könnten könnten, wäre eine Strafe für Simaeys", weiß Van Holsbeeck.
Der Manager hat auch gestern mit Frutos über die erste gelbe Karte (wegen Protest) gesprochen. "Nico hat die Botschaft verstanden. Er ist ein intelligenter Fußballer und weiß, dass wir ihn nötig haben auf dem Feld. Es war nicht nötig, dass ich mit Sanktionen drohe. Wir haben das Problem auf einer positiven Art und Weise gelöst", sagte Van Holsbeeck.
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