Verbandspräsident ruft zur Bedacht auf

FREITAG, 4 SEPTEMBER 2009, 11:36 - RSCA Skater
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Es hat etwas gedauert, aber Verbands-präsident François De Keersmaecker hat nun auch auf die Hetze nach dem Topspiel reagiert. "Die Situation zwischen den zwei Vereinen muss sich jetzt dringend ändern", sagte er.


De Keersmaecker vergleicht Fußballvereine mit Betrieben, worin viel Geld gesteckt wird. Deswegen ist der Druck, um gute Ergebnisse zu erzielen auch ziemlich groß. "Dieser Druck liegt nicht nur bei der Vereinsführung, sondern auch bei den Spielern", sagte der Verbandspräsident. "Auf der anderen Seite haben die Vereine sich gegenseitig nötig, wenn man an die TV-Gelder oder die Transfers denkt. Also muss man auch zusammenarbeiten."

"Man kann aber nur zusammenarbeiten mit einer Deontologie und Ethik. Wenn man das Gefühl hat, dass man nicht respektiert wird, dann klappt das nicht mehr. Deswegen sollten beide Parteien auch mal zusammenkommen und die Sache ausdiskutieren", beschloss De Keersmaecker.



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