Racing Genk ist wütend auf Anderlecht, da sie in dieser Woche erklärt hatten, dass Genk viel zu viel für Kevin De Bruyne verlangt haben soll. Laut den Limburgern ist das jedoch nicht richtig.
Herman Van Holsbeeck meinte, dass Vereine systematisch mehr Geld verlangen, wenn Anderlecht belgische Spieler verpflichten möchte. Er erklärte, dass Anderlecht ein Angebot für De Bruyne machte, das zwischen 2,5 und 3 Millionen Euro lag, doch Genk eine Summe zwischen 4 und 6 Millionen haben wollte.
"Genk hat nie 6 Millionen für De Bruyne verlangt", erklärte der allgemeine Direktor Dirk Degraen in HBvL. "Anderlecht stellte in einem Gespräch einige Spieler vor und einen Betrag von 1,5 Millionen Euro. Wir sind darauf aber nicht eingegangen, da dieser Betrag nicht zu weiteren Verhandlungen einlud. Ein formelles Angebot von Anderlecht ist danach nicht mehr gekommen."
Copyright © 2000-2024 - www.anderlecht-online.be - RSC Anderlecht unofficial fansite
Website by Anderlecht-Online VZW & OS Templates