"Jacobs wollte mich nicht im A-Kader"

Genau wie in der letzten Saison spielt Sacha Iakovenko auf Leihbasis bei Westerlo und ist froh darüber. "Ich wollte nirgendwoanders als bei Westerlo spielen", erzählt er. "Hier kenne ich jeden, spüre Vertrauen und bin glücklich."


Als klar wurde, dass Iakovenko keine Zukunft im A-Kader bei Anderlecht hatte, versuchte der Rekordmeister ihn an Lokeren zu verkaufen. Aber das verweigerte Iakovenko. "Ich wollte das nicht. Ich hatte kein gutes Gefühl bei diesem Verein", erzählt er jetzt in Het Laatste Nieuws.

Als er nicht bei Anderlecht bleiben durfte, war Westerlo in den Augen von Iakovenko die einzigste Lösung. In der letzten Saison erzielte er dort zehn Tore und machte neun Vorlagen. "Und in dieser Saison will ich es noch besser machen."

Der Faktor Jacobs

Der Ukrainer wollte sich gerne bei Anderlecht beweisen, aber bekam diese Chance nicht. "Ich dachte, dass ich bei Anderlecht nach einer guten Saison erneut eine Chance erhalten würde, aber sofort bekam ich zu hören, dass es für mich keinen Platz in der Mannschaft gab, noch nicht mal im A-Kader."