Jovanovic: "Es war ein Elfmeter"

Milan Jovanovic zeigte sich im Spiel gegen STVV sehr motiviert. So motiviert sogar, dass er zweimal wütend war: zuerst da er den Freistoß schießen wollte und später, als er keinen Strafstoß zugesprochen bekam.


Als Jovanovic nach einer Viertelstunde von den Beinen geholt wurde, wollte er danach auch den Freistoß ausführen, aber Wasyl wollte schießen und brachte Anderlecht auch letztendlich in Führung. Jovanovic war jedoch der erste Gratulant.

"Es war ein sehr wichtiger Treffer. Bis dahin verteidigte STVV sehr stark, aber danach wurde es einfacher. Sie dachten danach nur noch an das Verteidigen", erzählte Jovanovic nach dem Spiel über den ersten Treffer des Abends.

Auch am Ende der Partie war er nochmals wütend, als er nach einem Foul von Iandoli keinen Elfmeter bekam. "Es war Kontakt da, aber das ist meine Meinung. Ich weiß, dass es schwierig ist für einen Schiedsrichter alles zu sehen, aber ich hoffe, dass sie sowas in Zukunft doch pfeifen werden."