Anderlecht wird mit Luciano D'Onofrio zusammenarbeiten. Der Ex-Präsident von Standard bekommt innerhalb des Vereins eine Funktion, aber Anderlecht wird mit D'Onofrio vorallem im Hinblick auf die Transfers zusammenarbeiten.
Gestern um 17 Uhr kam der Verwaltungsrat von Anderlecht zusammen. Nach dieser Versammlung veröffentlichte Anderlecht diese Meldung: "Anderlecht-Präsident Roger Vanden Stock hat, am Ende der Versammlung an die Mitglieder des Verwaltungsrates mitgeteilt, dass der Verein mit Luciano D'Onofrio im Hinblick auf die Transfers zusammenarbeiten wird. Die Direktion des RSCA wird die Transfers jedoch weiterhin so verwalten, wie sie es schon immer getan haben. Desweiteren wird Anderlecht keinen weiteren Kommentar abgeben."
Konkret bedeutet das, dass nur Anderlecht auf dem belgischen Markt mit D'Onofrio rechnen kann. Eine offizielle Funktion bekommt D'Onofrio also nicht. Dafür bekam Vanden Stock zuviel Gegenwind aus seinem Verwaltungsrat. "Die Medien haben in den letzten Tagen soviel Druck ausgeübt und soviele Meinungen über D'Onofrio veröffentlicht, dass es quasi unmöglich geworden war, um Luciano eine offizielle Funktion zu geben", sagte Vanden Stock in Het Nieuwsblad.
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