Wie sah die Meisternacht aus?

Nach dem Titelgewinn feierten die Spieler und die Vereinsführung gemeinsam. Nach dem Spiel zogen alle zum einem italienischen Restaurant. Die Spieler zogen danach weiter zum Carré. Het Nieuwsblad sorgte eine Übersicht.


19:30 Uhr: Die Spieler und die Vereinsführung zogen zum italienischen Restaurant Pantalone in Brüssel. Auch Romalu Lukaku war mit dabei.

23:30 Uhr: Die Spieler zogen zum Carré. Viele Frauen gingen dorthin mit. Die Mitglieder der Vereinsführung und Trainer Ariël Jacobs gehen nach Hause. "Ich lag um halb zwölf in meinem Bett und habe noch 20 Minuten in einem Buch gelesen", sagt Jacobs. "Danach bin ich beim Kreuzworträtseln in Schlaf gefallen."

1:00 Uhr: Im Carré feiern die Spieler weiter. "Ich dachte, dass Kouyate der Eigentümer des Carré war. Cheikhou kennt dort echt jeden. Dennis Praet war in meinen Augen der beste Tänzer", erzählt Roland Juhasz. Guillaume Gillet sieht das anders. "Der beste Tänzer war Odoi. Er könnte sogar in einem Videoclip eines amerikanischen Rappers mitmachen."

2:30 Uhr: Milan Jovanovic geht als einer der ersten nach Hause. "Meine Frau Natasa war mit dabei."

5:30 Uhr: Die meisten Spieler halten es länger aus als Jovanovic. "Zum Glück trinke ich keinen Alkohol, sonst wäre ich tot gewesen", lacht Kouyate. Für Roland Juhasz war es um 5:30 genug.

8:00 Uhr: Silvio Proto ist einer der letzten, die ins Bett gehen. "Die Kinder mussten zuerst noch zur Schule gebracht werden und danach habe ich dann erst geschlafen."