"Gerne mit Kopenhagen in einer Gruppe"

Tom De Sutter wird nie etwas gegen Ex-Trainer Ariël Jacobs sagen. Jetzt wo er unter Van den Brom wieder Vertrauen getankt hat, teilt er gegen den Mann, der nicht an ihn glaubte, jedoch einige Seitenhiebe aus.


"Es ist toll wieder zwei Spiele in Folge spielen zu können", sagt De Sutter in Het Nieuwsblad. Außerdem liegt mir das System des neuen Trainers auch besser.

De Sutter erlebte unter Jacobs eine dunkle Saison, aber hatte zum Glück Besnik Hasi. "Ich hätte gerne auf Geld verzichtet, um den Spaß am Fußball wiederzuerlangen und einen Trainer zu finden, der an mich glaubt. Wenn Besnik Hasi nicht gewesen wäre, hätte ich vielleicht die Lust verloren weiterhin alles zu geben."

Der Stürmer möchte es Jacobs nun jedoch zeigen. "Ich hoffe, dass wir in der Champions League-Gruppe auch auf Kopenhagen treffen werden."

Rote Teufel

Jetzt wo De Sutter seiner Karriere neuen Schwung geben konnte, ist auch die Nationalmannschaft wieder ein Thema. "Ich habe sicher die Ambition dafür", gibt Tom zu, "aber es ist noch zu früh. Ich muss mich zuerst noch bei Anderlecht beweisen um Marc Wilmots zu über-zeugen."

De Sutter hat jedoch zuerst noch ein anderes Ziel vor Augen. "Hoffent-lich kann ich zum ersten Mal in der Champions League spielen. Wir werden sicher noch Elfmeter üben und wenn es notwendig ist, werde ich auch einen schießen."
Später mehr dazu...