Anderlecht erreichte gestern in den NextGen Series ein 1-1 gegen Barcelona. Juniorentrainer René Peeters ist darüber zufrieden: "Vor dem Spiel hätte ich für einen Punkt unterschrieben. Das ist eine positive Sache", sagt er.
"Obwohl die erste Chance für uns war, erlebten wir eine schwierige erste Halbzeit", blickt Peeters zurück. "Leider traf Massimo nur den Pfosten."
Trotz des positiven Ergebnisses sah der Trainer jedoch auch noch viele Dinge, an denen noch gearbeitet werden muss. "In der ersten Hälfte habe ich vor allem viele Ballverluste gesehen. Dadurch konnten wir auch unsere Stürmer nicht erreichen."
"In den zweiten 45 Minuten waren sie dann etwas gefährlicher vor dem Tor", sagte Peeters. "Wir erzielten dann nach einem Konter das 0-1, aber wenn wir realistischer gespielt und manchmal die richtigen Entscheidungen getroffen hätten, hätten wir sie meiner Meinung nach noch mehr weh tun können. Nicht zu vergessen, dass uns Davy Roef mit einigen Glanzparaden den Punktgewinn gesichert hatte."
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