Nuytinck: "Glück war auf unserer Seite"

Bram Nuytinck hatte keine Erklärung dafür, warum trotz der 0-2 Führung eine Panik in das Team schlich. "Es ist seltsam, wir spielten uns nach der Pause nur noch den Ball zu und dann plötzlich..."


"Nachdem Genk den Anschlusstreffer erzielt hatte, gaben wir das Spiel aus den Händen", erklärte Nuytinck. "Wir haben sie ins Spiel zurückkommen lassen und spielten nicht mehr unser eigenes Spiel. Das war schade."

Trotz dieser Tatsache hoffte der Niederländer jedoch weiterhin auf den Sieg. "Ich habe immer Hoffnung, da ich weiß, dass wir mit diesen Jungs aus dem Nichts einen Treffer erzielen können. Das haben wir schon öfter bewiesen. Darüberhinaus hatten wir auch das Glück auf unserer Seite."

Genk bekam in der Schlussphase noch eine tolle Chance auf den Ausgleich. "Das durfte wirklich nicht passieren. Ich war so froh mit dem 2-3, da es so ein wichtiges Spiel war. Aber danach durfte nichts mehr anbrennen, aber wenn dann noch ein Elfmeter gegeben wird, frustriert das einem natürlich."