Als Mouscron 2009 in die Insolvenz ging, wollen viele Vereine den damals 17-jährigen Lestienne verpflichten. Auch Anderlecht hatte damals Interesse an den jungen Spieler.
Damals soll Manager Van Holsbeeck ein Gespräch mit den Eltern geführt haben, während Lestienne bei seiner Freundin war. Die Verantwortlichen von Anderlecht fühlten sich vor dem Kopf gestoßen und entschieden sich dafür, Lestienne nicht zu verpflichten. Seine Eltern leugnen diese Geschichte jedoch.
"Anderlecht sagte uns: das wollen wir für ihren Sohn zahlen", sagten die Eltern. "Aber das Geld interessierte uns nicht. Wir wollten ihren Scheck nicht. Wir hätten lieber mit Ariël Jacobs gesprochen, so wie das später mit Adrie Koster der Fall gewesen war. Er sprach mit uns über Maxime. Und letztendlich war Maxime als Kind schon ein Fan von Club Brügge."
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