"Meine Familie müssen sie in Ruhe lassen"

Cheikhou Kouyate musste sich gestern verbal gegen einige Fans wehren, die während des Trainings auf das Feld stürmten. Es kam fast zu einer Auseinandersetzung. "Hurensohn war nur eins der Schimpf-worte, die ich zu hören bekam."


Kouyate sagt, dass er damit leben kann, dass sie ihn ausschimpfen, aber seine Mutter müsste sie nicht mit darein ziehen. "Sie hat viel getan, damit ich als Fußballer Erfolg haben konnte", sagte Kouyate. Der Senegalese findet, dass sie seine Familie außen vor lassen müssen.

Ob diese Aktion Früchte tragen wird, bezweifelt Kouyate. Seiner Meinung nach wollen die Spieler am Sonntag sowieso gegen Standard gewinnen. Und das für den Verein, dem Trainer und den "echten" Fans.