"Bei Ballverluste bleiben nur Verteidiger übrig"

DIENSTAG, 22 OKTOBER 2013, 16:20 - RSCA Skater
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Bram Nuytinck zeigte sich in dieser Saison noch nicht so stark wie in der letzten Saison. Der Niederländer saß sogar kurzzeitig mal auf der Bank. "Ich habe wieder ein gutes Gefühl und denke, dass ich wieder gute Leistungen zeige."


Nach dem mageren Saisonstart musste Nuytinck im September dreimal auf der Bank Platz nehmen. "Der Trainer sagte, dass er mich nur gebrauchen könnte, wenn ich mein Niveau aus dem letzten Jahr wieder erreiche. "Ich werde dich jetzte auf die Bank setzen, aber das wird dich stärker machen", erzählte er mir. Ich konnte das verstehen, aber ich hatte es schwer", sagt Nuytinck jetzt.

Aad de Mos erklärte, dass das Verhältnis zwischen Nuytinck und Van den Brom nicht mehr gut war, aber das dementierte der Verteidiger. "Das stimmt nicht, ich hatte ein Gespräch mit dem Trainer geführt. Mit De Mos habe ich dagegen nie gesprochen."

Biglia

Am Freitag gegen Mons machte die Anderlecht-Defensive erneut keinen allzu guten Eindruck. Die Gastgeber erhielten viele Chancen, aber konnten sie zum Glück nicht verwerten. "Die Organisation ist seit dem Saisonbeginn schon besser geworden. Damals kassierten wir effektiv zu viele Gegentreffer, da wir schlecht positioniert waren", gibt Nuytinck zu.

Aber wo befindet sich das Problem? "Bei Ballverluste bleiben oft nur die vier Verteidiger übrig. Die Mittelfeldspieler von Mons erhielten oft zu viele Freiräume. In der vergangenen Saison konnte man den Ball an Biglia geben und dann war man sicher, dass er diesen nicht verlieren würde. Milivojevic hat diese Sicherheit noch nicht, aber er ist auch ein anderer Fußballer als Biglia."



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