Peeters: "Youth League ist lehrreich für uns"

MITTWOCH, 23 OKTOBER 2013, 20:09 - RSCA Skater
Anderlecht-Online No Image Found

Ein Tag nach der ersten Mannschaft spielt auch die U19 von Anderlecht in der UEFA Youth League gegen PSG. Laut Trainer René Peeters sind solche Spiele ein guter Gradmesser. "Aus so einem Spiel kann man viel lernen."


In der vergangenen Saison spielte die U21 in den NextGen Series, jetzt gibt es die Youth League für die U19. Das Niveau dieser Spiele ist viel höher als das, was die Spieler in Belgien gewohnt sind. "Hier hat man nicht dieselbe Spielintensität. Man spielt gegen Alters-genossen und auch die Ballzirkulation ist besser", sagt Peeters an Voetbalkrant. "Außerdem spielt man gegen verschiedene Vereine."

Anderlecht kann morgen nicht auf Nabil Jaadi zurückgreifen, da er für Marokko an der U17-WM teilnimmt. "Das wussten wir schon länger, also können wir daran nichts machen", sagte Peeters. "Ich bin gespannt, welches Niveau wir am Donnerstag erreichen können. Aus so einem Spiel kann man viel lernen. Spiele diese haben wir nötig, um die Entwicklung der jungen Spieler beobachten zu können."

In der letzten Saison überlebte Anderlecht die Gruppenphase der NextGen Series. Welche Ambitionen hat Peeters nun? "Diese Frage werde ich morgen nach dem Spiel besser beantworten können", sagt er. Mit Dendoncker und Kawaya spielen auch zwei Spieler mit, die Erfahrung in der ersten Mannschaft sammeln konnten. Und auch Bourard absolvierte bereits die Vorbereitung mit dem A-Kader mit."

"Ich werde jetzt keine Namen nennen, aber die Spieler, an die ich denke, müssen sich jetzt beweisen", sagte Peeters. "Das sind die Spiele, die entscheiden, ob sie eine Zukunft in der ersten Mannschaft haben."



Es ist im Moment nicht möglich auf Artikel zu reagieren. Wir sind dabei, das Forum zu ändern. Ein neues System wird bald online sein.