Reaktion von John Van den Brom

SONNTAG, 27 OKTOBER 2013, 23:49 - RSCA Skater
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Es herrschte ein großer Druck auf den Schultern von John Van den Brom. Der Niederländer hatte in dieser Woche keine Zeitung gelesen, denn diesen Rat hatte er von Manager Herman Van Holsbeeck erhalten.


Druck herrscht immer
"Es herrschte einen internen Druck, aber für den sorgen wir selber. Auch von Außerhalb gab es viel Druck, aber ich habe keine Zeitungen gelesen. Ich durfte das von Herman aus nicht tun. Man hört natürlich schon, was gesagt und geschrieben wird. Das ist schon manchmal grenzwertig. Ich musste mich damit aber nicht beschäftigen, ich musste meine Mannschaft auf das Spiel gegen Standard vorbereiten."

Nervöser als sonst
"Ich war vor diesem Spiel nervöser als sonst. Ich habe es noch an Besnik gesagt, wir beide waren vor dem Spiel ziemlich angespannt. Man darf nicht vergessen, dass wir Trainer auch nur Menschen sind. Manche Dinge lassen einem natürlich nicht kalt. Ich bin froh, dass ich intern unterstützt werde. Herman spielt dabei eine wichtige Rolle, aber auch der Präsident."

Eher Kampf als schöner Fußball
"Im Spiel gab es nur mäßigen Fußball und sehr viel Kampf zu sehen. Wir haben die Duelle von Standard erwiedert und dadurch kam kein tolles Spiel zustande. Wir haben vor allem gegen Ende des Spiels zu wenig Fußball gespielt. Man wechselt dann einige Spieler aus, aber sogar davon haben wir nicht profitieren können."

Kommende Begegnungen
"Die kommenden zwei Spiele werden sehr wichtig und die müssen gewonnen werden. Wir müssen jetzt schauen, dass jeder nach diesem Spiel wieder fit wird. Zwei Spieler werden wir sicher schon ersetzen müssen. Das ist Guillaume Gillet und Matias Suarez. Aber mit Deschacht und Vanden Borre habe ich zwei Spieler, die bereit sein werden und mir Möglichkeiten bieten."

Bis Neujahr durchhalten
"Das gehört zu diesem Prozess, mit dem wir uns beschäftigen. Es wird auch wegen den verletzten Spielern jetzt nicht einfacher für uns. Wir müssen nun schauen, dass wir bis Neujahr durchhalten werden."



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