Suarez arbeitet an seinem Comeback

MONTAG, 13 JANUAR 2014, 00:10 - RSCA Skater
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Auch wenn er noch nicht mittrainiert, arbeitet Matias Suarez in Abu Dhabi an seinem Comeback. Der Argentinier ist trotz seiner Knieverletzung mitgeflogen, damit er das Feeling zum Rest der Mannschaft nicht verliert.


Der Argentinier ist um 8:30 mit am Frühstückstisch zu finden, aber dann scheiden sich die Wege mit seinen Kollegen. Suarez arbeutet dann alleine mit dem Physiotherapeuten Koen Walraevens weiter, der 30 Stunden pro Woche mit der Genesung von Suarez beschäftigt ist.

"Wir legen den Fokus auf die Stabilität und die Kraft. Danach beschäftigen wir uns mit den Bewegungen und erst danach kommen die Laufübungen und die Übungen mit dem Ball", sagte Walraevens.

Nach dem Mittagessen folgt dann dieselbe Prozedur wie am Morgen. Danach arbeitet er anderthalb Stunde im Fitnesssaal. "Es ist schwer, aber ich bin froh, dass ich mit dem Rest der Mannschaft mitfliegen durfte. Zum Glück fühle ich mich jetzt schon viel besser. Diese Verletzung war ein großer Rückschlag, vor allem, da ich vorher bereits lange ausgefallen war."

"In den ersten zwei Wochen habe ich es mental sehr schwer gehabt. Magali hat auch mit mir zusammen gelitten. Deswegen sind wir auch nach Cordoba gegangen, damit ich meine Familie sehen konnte. Ich bin dort bis zwei Wochen vor dem Trainingslager gewesen, aber ich habe dieselben Übungen gemacht, die ich auch hier absolviere."

Kann der Argentinier bereits während der Play-Offs zum Einsatz kommen? "Ich hoffe es", sagte Suarez. "Im Prinzip ist es möglich, aber dann muss alles problemlos verlaufen", sagt Dr. Wieme. "Man darf nicht zu früh beginnen und kein Risiko eingehen. Es ist schade, aber Mati hat noch Zeit nötig."



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