"Führte ein offenes Gespräch mit dem Trainer"

Nach einer starken ersten Saison saß Bram Nuytinck in dieser Saison fast nur auf der Bank. Am Sonntag spielte er nochmal von Beginn an und konnte mit der Verteidigung die Null halten. "Hoffentlich läuft es nun besser."


In einem Gespräch mit La Dernière Heure gibt der Niederländer zu, dass die Situation schwer für ihn war. "Ich nicht jemand, der seine Probleme beim Verein lässt. Diese Situation ist neu für mich und ich wusste nicht, wie ich damit umgehen musste. Zum Glück bekam ich viel Unterstützung von meiner Familie, Freunden und Leuten des Vereins. Teammanager Gunter Van Handenhoven und Demy De Zeeuw haben mich gut unterstützt."

In der letzte führte Nuytinck ein Gespräch mit Trainer John van den Brom. "Er sagte mir, dass er mich auf die Bank setzt, da ich nicht mehr so gut spiele als in der vergangenen Saison. Ich bin damit nicht einverstanden, aber naja. Danach habe ich gefragt, ob ich in dieser Saison noch Chancen erhalten würde und er antwortete positiv."

"Es war übrigens ein sehr offenes Gespräch", sagt Nuytinck. "Ich erzählte ihm, dass es in der Mannschaft nicht läuft und ich helfen könne." Scheinbar hat dieses Gespräch Wirkung gezeigt, da Nuytinck gegen Genk von Beginn an spielen durfte. "Wir haben gewonnen und die Null gehalten. Die Automatismen mit Kouyate sind nicht verloren gegangen. In der vergangenen Saison fand jeder, dass wir ein fantastisches Duo waren."