Ibrahima Conté genoss das Spiel gegen Dortmund in vollen Zügen. "Auswärts gegen den Verein meiner Träume zu spielen, das machte mich froh", sagte der Flügelspieler, der jedoch zugab, dass es nach der Pause weniger gut lief.
"Die gelbe Mauer, das perfekte Feld, das Licht,... es war ein Traum", erzählte Conté nach dem Spiel. "Leider habe ich kein Trikot erobern können. Ich hatte das eigentlich mit Mkitharyan abgesprochen. Er sagte, dass er in die Kabine kommen würde, aber danach habe ich ihn nicht mehr gesehen. Schade, denn ich wollte es meinem Bruder schenken."
Über seine Leistung war der Spieler weniger zufrieden. "In der ersten Halbzeit habe ich gezeigt, dass ich für die Mannschaft wichtig bin. Nach der Pause verlor ich zu viele Bälle. Ich verdiente jedoch einen Elfmeter: mein Gegenspieler drückte mich zu Boden."
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