Malanda-Unfall: Anderlecht unternahm Aktion

Jugendliche, Geld und ein Auto: das ist ein gefährlicher Cocktail. Nach dem tötlichen Unfall von Junior Malanda hatte Anderlecht nichts dem Zufall überlassen und die Führerscheine von einigen Spielern kontrolliert.


Von eigenen Spielern wird dieses Dokument jedoch noch weiter untersucht, da in ihrem Heimatland ein Führerschein einfach so gekauft werden kann. Auch konnten die Spieler zusätzlichen Fahrunterricht nehmen.

Anderlecht ist so einer der wenigen Vereine, die effektiv eine Aktion unternommen haben, um jüngere Spieler vor den Gefahren im Straßenverkehr zu schützen.