Neuling Serhat Akin war letzte Woche mit seiner Rolle als Einwechselspieler nicht zufrieden und übte Kritik. Er drohte damals sogar mit einem Vertragsbruch. Der türkische Stürmer scheint jetzt Farbe zu bekennen.
"Ich habe damals falsch reagiert", gibt Serhat zu. "Das kam wahrscheinlich durch die Müdigkeit. Meine Freundin und ich mussten alleine unser Appartement einrichten. Ich darf nicht wütend auf meinen Trainer sein, aber auf mir selber. Ich muss nur härter arbeiten, wenn ich nicht in der Mannschaft stehe", reagierte der Stürmer.
"Dennoch denke ich nicht, dass ich Vercauteren noch etwas beweisen muss", geht Serhat weiter. "Ich machte während der Vorbereitung schon fünf Tore. Aber ich bin der Mannschaft untergeordnet", beschließt er.
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