In Het Laatste Nieuws und der Gazet van Antwerpen hat Serhat Akin auf das Theater, das nach seiner Abwesenheit in den letzten Tagen entstanden ist, reagiert. Der Stürmer dementiert auch, dass er einen Transfer erzwingen wolle.
Der türkische Stürmer erzählte, dass er nicht wüsste, was er falsch gemacht haben sollte. "Der Vereinsarzt wusste, dass ich in Deutschland war. Montag habe ich sofort mit dem Trainer telefoniert und ihm die Situation erklärt. Wir haben abgesprochen, dass ich mich zuerst behandeln lasse. Ende dieser Woche werde ich wieder da sein. Ich habe nichts illegales getan."
Auch die Vermutung, dass er auf diese Art und Weise den Verein unter Druck setzen wollte, stempelte er als Nonsens ab. "Anderlecht ist mein Chef, und dieser würde ich nie betrügen. Wenn ich in der Winterpause nicht wegkomme, dann werde ich noch für Anderlecht spielen." Inzwischen wurde bekannt, dass der deutsche Zweitligist 1. FC Köln Interesse haben soll. Ebenfalls sollen noch andere deutsche und türkische Vereine Interesse bekunden.
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