"Pokalniederlage war kein mentaler Rückschlag"

FREITAG, 11 MAI 2007, 16:10 - RSCA Skater
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Bei Genk sind sie davon überzeugt, dass die Pokalniederlage negative Folgen für Anderlecht in der Meisterschaft haben wird. "Großer Blödsinn", sagt sowohl De Boeck als auch Van Holsbeeck, "sie spielen nur ein Spielchen."


"Genk will gerne ein Spielchen mit uns spielen", denkt Co-Trainer Glen De Boeck. "Anderlecht und Genk wollen gerne Meister werden." Laut De Boeck will Genk Anderlecht zusätzlichen Druck auf die Schultern legen. "Aber das schaffen sie nicht, denn der größte Druck liegt immer bei Anderlecht. Das ist nie anders gewesen."

Manager Herman Van Holsbeeck ist derselben Meinung. "In Genk wollen sie für mehr Druck sorgen und einen Nervenkrieg auslösen. Sollen sie das doch tun. Für Brussels bleibt das Derby eins der wichtigsten Spiele des Jahres. Sie werden sich sicherlich nicht kampflos ergeben. Ich hoffe, dass Charleroi gegen Genk auch bis ans Äußerste geht."



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