Offenes Gespräch mit Ariël Jacobs

Het Nieuwsblad führte ein offenes Gespräch mit Trainer Ariël Jacobs. Wir lernen so Jacobs auf eine andere Art und Weise kennen, nicht als Trainer eines Teams, sondern als Vater und Motorradfreak.


Jacobs scheint ein ruhiger und bescheidener Mann zu sein und doch ist er Trainer von Anderlecht, sicher nicht der einfachste Job. "Ich habe es mir nicht ausgesucht (lacht). Ja, dass ist ne Herausforderung. Aber ich versuche, immer derselbe zu bleiben. Viele heben ab, wenn die zuviel Ruhm oder Geld haben."

"Ich wüsste nicht, wieso ich meine Einstellung ändern müsste. Dass ich bescheiden bin, heißt aber nicht, dass ich keine Urteile in verschiedenen Situationen fällen kann. Meistens spreche ich persönlich mit den Spielern über Sachen, die mich stören."

Fans können Jacobs auch auf dem Motorrad begegnen. "Als ich noch Trainer in Mouscron und Lokeren war fuhr ich im Sommer regelmäßig mit dem Motorrad. In diesem Sommer will ich das auch tun."

Was würde Jacobs tun, wenn sein Vertrag nach dieser Saison nicht verlängert würde: "Dann würde ich in Frühpension gehen."