ANDERE Anderlecht hat gestern die Gespräche mit der Baufirma BAM/Ghelamco fortgesetzt. Nach acht Verhandlungswochen versuchen beide Parteien nun zu einer Einigung über das neue Eurostadion zu kommen.
Die Diskussionspunkte sind weiterhin: der Mietpreis und die kommerzielle Nutzung der Räume des Eurostadions. Die Baufirma soll einen Mietpreis von 11 Millionen Euro verlangen, Anderlecht möchte jedoch nur 9,5 Millionen Euro zahlen.
Laut Paul Gheysen, dem großen Chef von Ghelamco, soll man sich bereits über den Mietpreis einig geworden sein: "Der Mietpreis ist nicht länger ein Problem. Die Diskussionen, die noch geführt werden müssen, sind eher technischer Natur."
Es wird jedoch erwartet, dass beide Parteien bald eine Einigung erzielen werden.
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