Hasi: "Praet blieb wegen seiner schwachen Play-Offs"

SONNTAG, 13 SEPTEMBER 2015, 17:15 - RSCA Skater
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INTERVIEWSHet Laatste Nieuws sprach mit Besnik Hasi über Dennis Praet. Praet wollte weg, aber blieb letztendlich doch bei Anderlecht. Und der Trainer hat dafür eine einfache Erklärung: die schwachen Play-Offs."

Spielmacher

Praet erklärte zu Saisonbeginn, dass er eine Nummer 10 sei, aber das dementierte Hasi. "Dennis ist keine klassische Nummer 10. Er hat eher das Gefühl, um die Freiräume zu finden und Tiefe in das Spiel zu bringen. Er ist eher ein moderner Mittelfeldspieler, der noch an sich und seinen Statistiken arbeiten muss."

Kapitän bei den Junioren

"Dennis kann sich noch nicht vom Rest der Mannschaft unterscheiden, um ein Führungsspieler von Anderlecht zu sein. Aber er ist auf einem guten Weg. Er tankte Vertrauen, da Enzo Scifo ihn bei den Junioren zum Kapitän machte. Es ist gut für seine Karriere, dass er im Sommer nicht weggegangen ist", sagte der Trainer.

Beschäftigt sich mehr mit Fußball

In den vergangenen Monaten ist viel über Praet geschrieben worden und er ließt das auch alles. Das Eine trifft ihn mehr, als das andere. Das bestätigte auch Besnik Hasi: "Vor drei Jahren hätte Dennis das nicht gelesen, heute ist Dennis jemand, der für seinen Sport lebt. Und es ist normal, dass er manche Aussagen über ihn persönlich nimmt. Manche Dinge haben ihn getroffen, das weiß ich."



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