INTERVIEWS Auch Dennis Praet konnte gegen die Verteidigungslinie von Genk wenig ausrichten. "Sie standen gut organisiert hinten drin. Normalerweise erhält man gegen sie stets einige Freiräume, aber das war heute nicht der Fall."
"Unsere ersten 25 bis 30 Minuten waren sehr gut und wir setzen den Gegner gut unter Druck", fand Praet. "Danach sank das Tempo jedoch wieder und nach der Halbzeitpause hatten wir mehr Schwierigkeiten, um uns Chancen herauszuspielen."
Praet findet, dass Anderlecht im gegnerischen Strafraum dominanter spielen muss. "Okaka kann den Ball gut behaupten, aber er muss öfter mit in den Strafraum kommen. Das gilt aber nicht nur für ihn. Auch die Flügelstürmer und die offensiven Mittelfeldspieler müssen öfter vor dem Tor auftauchen."
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