INTERVIEWS Frank Acheampong schoss seine Mannschaft gestern in der Verlängerung mit zwei Treffern im Alleingang zum Sieg. "Das war ein Tor von Gott", sagte der Ghanaer nach der Partie über seinen ersten Treffer.
"Physisch war ich schwach, ich wollte vor der Verlängerung sogar ausgewechselt werden, da ich Krämpfe bekam", sagte Acheampong. "Aber der Trainer ließ mich weiterspielen. Mein großes Glück war, dass ich mental sehr stark war. Als ich den Ball kontrollierte, wusste ich, dass ich ihn ins Tor unterbringen würde."
"Bis jetzt war das mein schönster Treffer in meiner Karriere. Aber Gott hat noch andere Dinge für uns in petto. Ich bin davon überzeugt, dass das noch nicht das Ende von uns war", sagte der Ghanaer.
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