Anderlecht bedauert die Aussagen von Minister Vanhengel

FREITAG, 8 JULI 2016, 11:14 - RSCA Skater
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ANDERE Der Brüsseler Minister Guy Vanhengel kritisierte am Mittwoch die Haltung von Anderlecht gegenüber dem Eurostadion. Anderlecht hat nun offiziell auf die Aussagen des Ministers reagiert und teilte mit, dass man diese Aussagen bedauert.

Anderlecht veröffentlichte auf der offiziellen Webseite folgende Reaktion:

"Der RSC Anderlecht bedauert die Aussagen des Brüsseler Ministers Vanhengel in der Presse und möchte deswegen seine Position verdeutlichen.

Der Verein hat im Oktober 2015 eine grundsätzliche Einigung unterschrieben. In dieser Einigung waren die Grundsätze einer möglichen Zusammenarbeit enthalten. Wie bei jeder prinzipiellen Einigung müssen diese Grundsätze jedoch noch weiter ausgearbeitet werden, bevor ein definitiver Vertrag aufgesetzt werden kann.

Der RSC Anderlecht besitzt, im Hinblick auf das gesellschaftliche Engagement, eine reiche Tradition (worunter die Jugendausbildung, die Zusammenarbeit mit den Schulen und den Jugendlichen in Brüssel) und als Trendsetter eines kompletten Stadion- und Fanerlebnisses in Belgien und Europa. Der Verein möchte, dass man dies den Fans und ihren Partnern auch in den kommenden Jahrzehnten noch garantieren kann.

Mit diesen Ambitionen ist man auch in die Verhandlungen für das Eurostadion gegangen. Alle Standpunkte, die der RSCA vertritt, werden durch den Verein und den Verwaltungsrat getragen und sind allen Verhandlungspartner klar und deutlich mitgeteilt worden.

Der RSC Anderlecht kann, aufgrund der Vertraulichkeit, öffentlich nicht näher auf den Inhalt der Verhandlungen eingehen."




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