Kawaya: "Ich möchte auf dem Feld eine Waffe sein"

MITTWOCH, 12 JULI 2017, 00:17 - RSCA Skater
Anderlecht-Online No Image Found

INTERVIEWS Andy Kawaya wechselte vor einigen Wochen von Anderlecht zum KV Mechelen. Das war eine Entscheidung, die er bis jetzt noch nicht bereut hat. Kawaya lebt in Mechelen wieder auf und möchte dort in Zukunft den Unterschied ausmachen.

Kawaya gab zu, dass es keine Option war, bei Anderlecht zu bleiben: "Als René Weiler kam, schob er sofort einige Spieler zur Seite, dann weiß man natürlich Bescheid. Ich habe bei Anderlecht eine tolle Zeit erlebt und das Spiel gegen Arsenal unter Besnik Hasi werde ich niemals vergessen. Es war nur schade, dass ich mir dann einige Wochen später die Verletzung zugezogen hatte."

Inzwischen kam Kawaya bereits zwanzig Minuten mit dem KV Mechelen zum Einsatz und machte auch prompt auf sich aufmerksam. Er braucht jedoch noch etwas Zeit. "Zum Glück erhalte ich hier die Zeit, die ich nötig habe. Ich bin Yannick Ferrera auch sehr dankbar für die Chance, die er mir gibt und diese Dankbarkeit möchte ich später auf auf dem Feld zeigen."

"Meine Initialen sind AK und ich möchte die Rückennummer 47 erhalten, denn zusammen ergibt das AK47, die Waffe von Kalaschnikow. Damit möchte ich zeigen, dass ich auf dem Feld alles geben möchte. Ich weiß, dass es momentan gefährlich ist, solche Aussagen zu machen, aber nehmt das nicht so ernst", fügte er noch lachend hinzu.
 



Es ist im Moment nicht möglich auf Artikel zu reagieren. Wir sind dabei, das Forum zu ändern. Ein neues System wird bald online sein.