"Ein Transfer läuft am besten ohne Zwischenpersonen"

DONNERSTAG, 10 AUGUST 2017, 00:49 - RSCA Skater
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INTERVIEWS Adrien Trebel stand im vergangenen Winter kurz vor einem Transfer nach AA Gent, aber er entschied sich im Endeffekt für den RSC Anderlecht. Das war jedoch keine Frage des Geldes, denn AA Gent bot mehr. Dank Standard-Präsident Bruno Venanzi ist dieser Transfer damals zustande gekommen.

"Standard hatte mich bereits bei AA Gent angeboten, ohne dass ich davon wusste. Der einzige Grund, warum ich nach Gent wechseln wollte, war Hein Vanhaezebrouck. Hein wollte mich bereits im Sommer 2016 verpflichten, aber Standard verlangte fünf Millionen Euro. Aber dann kam Anderlecht. Das konnte ich einfach nicht ablehnen. Ich wusste noch nichts über die Details und die Zahlen in meinem Vertrag, aber ich hatte einem Transfer direkt zugestimmt. Ich spürte damals schon, dass Anderlecht den Titel gewinnen würde."

Bruno Venanzi

Es war letztendlich Venanzi, der den Transfer von Trebel nach Anderlecht von Anfang bis Ende abgeschlossen hatte: "Wenn er sich um eine Akte bemüht, dann kann man davon ausgehen, dass er das zu einem guten Ende führt. Dank Venanzi spiele ich nun bei Anderlecht. Er hat alle Zwischenpersonen ausgeschaltet und das ist die beste Art und Weise, einen Transfer auf eine positive Weise abschließen zu können."
 



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