Kara: "Gegen St.-Truiden muss jeder aufstehen"

SAMSTAG, 19 AUGUST 2017, 12:20 - RSCA Skater
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INTERVIEWS Kara Mbodj war gestern wieder bei der Pressekonferenz anwesend. Der Senegalese weiß, dass seine Mannschaft besser spielen muss, aber er möchte nichts von einer Krise wissen. Dennoch äußerte er vor dem Spiel am Sonntag eine wichtige Botschaft: "Gegen St.-Truiden muss jeder aufstehen."

"Wir tun uns momentan etwas schwer, die Mannschaft läuft noch nicht ganz rund", gibt Mbodj zu. "Es ist also logisch, dass sie in der Presse darüber sprechen. Aber über eine Krise zu sprechen, ist schon etwas übertrieben. Das sind nun mal Dinge, die passieren können."

Anderlecht konzentriert sich, im Gegensatz zur vergangenen Saison, mehr auf den Ballbesitz, aber daran liegt es laut Kara nicht. "Der Trainer macht genau dasselbe, wie in der vergangenen Saison. Mit dem Unterschied, dass er nun einige neue Spieler integrieren muss. Aber es stimmt, mit den Spielern, die wir jetzt haben, müssen wir mehr Tore erzielen. Gegen St.-Truiden muss deswegen auch jeder aufstehen."

Teodorczyk

"Teodorczyk hat es momentan etwas schwer, aber das erlebt jeder Fußballer mal. Er ist jetzt das Gesprächsthema, aber man muss auch mal schauen, wie viele Bälle er während eines Spiels erhält. Daran muss die ganze Mannschaft arbeiten. Teo hat den nötigen Charakter, um zurückzukehren und das wird er auch tun", erklärte Kara.

Onyekuru

"Henry hat sich schon verändert seit er nach Anderlecht gekommen ist. Er ist jetzt schon viel offener als damals, als er hier ankam. Ich habe ihn effektiv angeraten, nach hier zu kommen. Er wird hier sehr viel hinzulernen", sagte der Senegalese noch.
 



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