Frutos bleibt professionell, aber seine Zukunft ist ungewiss

ANDERE Das Spiel gegen Standard wird vielleicht das Abschiedsspiel von Nicolas Frutos als Cheftrainer sein. Aber das bedeutet nicht, dass der Argentinier seinen Kopf hängen lässt. Im Gegenteil, er arbeitet weiterhin hart und möchte das Topspiel gegen Standard bis ins Detail vorbereiten.

Die Spieler finden es klasse von ihrem Interimstrainer, dass er so professionell bleibt. Links und rechts hört man deswegen auch, dass sich die Spieler unbedingt gegen Standard einsetzen wollen, um Frutos einen tollen Abschied als T1 geben zu können. 

Inzwischen stellt man sich auch Fragen über die Zukunft von Frutos, wenn Hein Vanhaezebrouck nach Anderlecht kommen sollte. Laut Het Laatste Nieuws soll er einer der Co-Trainer werden. Darüber sollen sie gestern schon gesprochen haben und dagegen hätte Frutos nichts einzuwenden. Het Nieuwsblad schreibt, dass innerhalb des Vereins einige Personen Zweifel darüber haben, ob die beiden starken Charaktere gut zusammenarbeiten können.