
INTERVIEWS Hein Vanhaezebrouck sah gegen Celtic vor der Halbzeitpause ein sehr starkes Anderlecht. Er fand es jedoch ärgerlich, dass seine Mannschaft nicht mit einer Führung in die Pause gehen konnte. "Wir haben mit unserer Dominanz in der ersten Halbzeit viel zu wenig anfangen können", fand der Trainer.
Sechzig Prozent Ballbesitz hatte Anderlecht vor der Halbzeitpause. Das führte jedoch nicht zu Toren und auch kaum zu echten Torchancen. "Man muss auf das Tor schießen", erklärte Vanhaezebrouck, woran es lag. "Es sah so aus, als ob meine Spieler nicht an erfolgreiche Distanzschüsse geglaubt hatten. Mit Kums, Trebel, Hanni und den anderen haben wir jedoch Spieler, die das können. Sie hatten alle eine Schussmöglichkeit, auch beim Umschalten. Wir müssen an unsere Qualitäten glauben. Daran müssen wir arbeiten."
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