Abbau der sozialen Zelle sorgt für Probleme

DONNERSTAG, 15 NOVEMBER 2018, 00:40 - RSCA Skater
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ANDERE Abazaj, Adzic, Sanneh: verschiedene Neuzugänge haben es schwer, sich an Anderlecht anzupassen. Laut Het Nieuwsblad spielt der Abbau der sozialen Zelle auch eine Rolle dabei. Nur die Spieler der U18 und U21 erhalten noch Unterstützung, die anderen müssen selbst klarkommen.

Eine der Maßregeln der neuen Vereinsführung war die Einschränkung der sozialen Zelle. Marc Coucke und Co. waren der Meinung, dass die Manager ihre Spieler unterstützen müssen, da sie ja auch genügend Geld erhalten. Dadurch mussten verschiedene Mitglieder der sozialen Zelle den Verein verlassen. 

Nur Ex-Fußballer Jan Verlinden bleibt noch übrig, aber er kümmert sich in erster Linie um die Spieler der U18 und U21. Bei Logistikproblemen stehen Gunter Van Handenhoven und Tom Colpaert (die Teammanager) bereit, aber sie begleiten die (neuen) Ausländer nicht so sehr, wie es früher mal der Fall war.

Ein konkretes Beispiel: Anderlecht arbeitete lange mit einem italienischen Restaurant zusammen, das sich in der Nähe des Trainingszentrums in Neerpede befindet. Die Spieler konnten dort gesunde Mahlzeiten einnehmen. Diese Einigung wurde nun verworfen und die Spieler müssen das nun für sich selbst regeln. Für manche ist das jedoch schwierig.



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