Santini: "Für mich zählt nur, was der Coach denkt"

MITTWOCH, 6 FEBRUAR 2019, 18:49 - RSCA Skater
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INTERVIEWS Die Vereinsführung von Anderlecht wollte Ivan Santini im Januar verkaufen, um Geld für einen neuen Mittelstürmer locker machen zu können. Der Kroate blieb jedoch im Endeffekt beim Rekordmeister. "Ob ich mich jetzt noch gut bei Anderlecht fühle? Ja. Das gehört nämlich zum Fußball."

"Manchmal ist man der Held und manchmal wird man abgeschrieben, das muss man eben akzeptieren", sagte er. "Ich bekam kein Angebot von einem guten europäischen Verein und ein exotisches Abenteuer wollte ich nicht eingehen. Ich habe aber nicht mit Michael Verschueren darüber gesprochen. Das Einzige, was für mich zählt, ist, wie der Trainer über mich denkt."

Santini's Manager ist Dragan Siljanoski. Der wurde damals auch während der Korruptionsaffäre vorübergehend festgenommen. Santini denkt jedoch nicht, dass das eine Rolle bei der Entscheidung von Anderlecht gespielt hat. "Siljanoski begleitet mich schon seit Jahren und war immer korrekt mir gegenüber. Es war natürlich ein Schock, als er festgenommen wurde, aber meiner Meinung nach ist er unschuldig."



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