INTERVIEWS Am Ende des Spiels gegen Standard sprach Paul-José Mpoku noch mit Thomas Didillon über den "Baraki-Zwischenfall". Albert Sambi Lokonga, der Bruder von Mpoku, hat ihm jedoch noch einmal erklärt, dass das nicht böse gemeint war: "Die Geschichte ist nun vorüber."
Sambi Lokonga schaute sich dieses Spiel an der Seite seiner Schwägerin an: "Sie war natürlich froh, als ihr Mann den Siegtreffer erzielte, ich etwas weniger. Ich war vor allem für meinen Verein enttäuscht. Ich wusste direkt, dass mein Bruder gefährlich werden würde, als er den Ball auf dem Flügel zugespielt bekam. Nach dem Spiel habe ich mit meinem Bruder auch noch einmal über die "Baraki"-Aussage von Didillon gesprochen. Ich habe ihm gesagt, dass es keine böse Absicht von Thomas war und dass er ein guter Kerl ist. Das hat er begriffen und damit ist die Geschichte auch vorüber."
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