Bayat: "Möchten diese Debatte nicht in den Medien führen"

DONNERSTAG, 21 FEBRUAR 2019, 11:51 - RSCA Skater
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ANDERE In einem Pressebericht hat Mogi Bayat auf den Bericht reagiert, den Anderlecht am Dienstagabend über die Beschlagnahmung der ausstehenden Provisionen veröffentlicht hatte. "Wir sind überrascht über die Empörung, die der RSC Anderlecht nun erkennen lässt", sagte er.

Creative & Management Group, die Gesellschaft von Bayat, veröffentliche gestern Nachmittag einen Pressebericht. "CMG möchte diese Debatte nicht in den Medien führen und bedauert deswegen auch, dass der RSC Anderlecht öffentlich darüber kommuniziert hat", stand in diesem Bericht.

Laut der CMG wartet man bereits seit Februar 2018 auf das Geld und das war noch lange vor dem Korruptionsskandal im belgischen Fußball. "Der RSC Anderlecht ließ die verschiedenen Briefe und die Mahnungen der CMG unbeantwortet. Der RSC Anderlecht hat im Hinblick auf die Transparenz der Verträge, die man (selbst) mit CMG abgeschlossen hat, keine einzige Frage gestellt", teilte Bayat mit. 

"Die CMG kann deswegen nur überrascht sein, dass der RSC Anderlecht nun so empört reagiert. Angesichts der finanziellen Situation des Vereins hat die CMG mit der Zustimmung des Gerichtsvollziehers die ausstehenden Provisionen beschlagnahmt, um seine Belange zu sichern."



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