Boucaut lag bei den Handspielphasen zweimal richtig

DIENSTAG, 28 JANUAR 2020, 09:28 - RSCA Skater
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ANDERE Nach dem Spiel zwischen Cercle Brügge und Anderlecht entstand auf der Seite des Gastgebers Unmut über die beiden Phasen, in denen der Ball die Hand eines Anderlecht-Verteidigers berührt hatte. Schiedsrichter Alexandre Boucaut ließ jeweils weiterspielen und der VAR griff nicht ein. Zurecht, wie das Professional Refereeing Department mitteilte.

In der ersten Phase bekam Derrick Luckassen nach einer halben Stunde den Ball gegen seinen Ellenbogen. "Der Ellenbogen des Verteidigers befand sich jedoch in der Nähe des Körpers und machte seinen Körper nicht auf eine unnatürliche Weise größer. Richtige Entscheidung des Schiedsrichters und keine Intervention des VAR", hieß es.

Die zweite Phase gab es kurz vor dem Schlusspiff. Der Ball berührte die Hand von Vincent Kompany. "Der Arm/Hand befand sich in einer natürlichen Position neben dem Körper des Spielers und machte seinen Körper nicht auf eine unnatürliche Weise größer. Korrekte Entscheidung des Schiedsrichters, das Spiel nicht zu unterbrechen. Es war in dieser Situation auch keine VAR-Intervention notwendig", lautete die Erklärung.

Gestern Morgen waren Ex-Schiedsrichter Tim Pots in Het Laatste Nieuws und Sportjournalist Peter Vandenbempt bei Radio 1 schon derselben Meinung. "Cercle-Trainer Storck kennt scheinbar die Regeln nicht", schlussfolgerte Vandenbempt.



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