Iakovenko wurde zusammen mit Bruno während der Halbzeitpause eingewechselt. Der Ukrainer sorgte zwar für die Vorlage zum Ausgleich gegen Genk, aber möchte auch gerne einmal in der Stammelf sein.
"Erst dann wäre ich wirklich froh", sagte der Spieler. "Als Einwechsel-spieler ist es immer schwieriger, da die anderen sich dann schon im Spiel befinden. Und nein, ich konkurriere nicht mit Milan Jovanovic für diese Position. Wir können perfekt zusammenspielen."
"Aber ich bin froh, dass ich der Mannschaft wieder helfen konnte. Ganz zufrieden kann ich jedoch nicht sein, da wir die drei Punkte verdient hatten. Genk ist eine gute Mannschaft, aber wir waren stärker. Der Ball wollte am Ende einfach nicht reingehen."
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