
ANDERE Die Lizenzkommission hat das Financial Fair Play-Ergebnis für das Buchungsjahr bis zum 30. Juni 2020 bekanntgegeben. Anderlecht hat mit Abstand die schlechtesten Ergebnisse vorzuweisen. Der Rekordmeister verzeichnete in der vergangenen Saison einen Verlust von fast 35 Millionen Euro. Aufgrund der letztlich durchgeführten Kapitalerhöhung erhielt man jedoch keine Sanktionen.
Nur sechs Profivereine erzielten in der vergangenen Saison keinen Verlust. Racing Genk verbuchte einen Gewinn von 29 Millionen Euro, Club Brügge einen von 24,2 Millionen Euro. Auf der anderen Seite der Liste steht der RSC Anderlecht mit einem Verlust von 34.851.874 Euro. Der Vorletzte ist der FC Antwerp mit einem Verlust von 14,9 Millionen Euro.
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