
ANDERE Die ehemalige Direktion von Anderlecht hatte dem Spielerberater Christophe Henrotay 3 Millionen Euro versprochen, wenn der Verein verkauft werden würde. Auch wenn er selbst nichts damit zu tun hatte. Zwei Millionen Euro wollte die Vereinsführung über Marc Coucke zahlen lassen und das sollte durch eine (betrügerische?) Anpassung des Vertrags von Leander Dendoncker zustande kommen.
Beim Verkauf des Vereins erhielt Henrotay eine Million Euro von Roger Vanden Stock und Co. Die übrigen zwei Millionen Euro mussten aus der Brieftasche des neuen Eigentümers kommen. Wie? Durch den Vertrag von Leander Dendoncker anzupassen. Ursprünglich sollte Henrotay ein Prozent bekommen, aber durch ein rückdatiertes Dokument kamen 2,4 Millionen Euro zusammen.
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