INTERVIEWS Hendrik Van Crombrugge war froh darüber, dass er dazu beitragen konnte, dass sich seine Mannschaft für das Viertelfinale im Landespokal qualifiziert hat. Er gab jedoch auch zu, dass es wirklich kein ansehnliches Spiel war. Aber das Wichtigste war nun vor allem die Qualifikation.
Van Crombrugge parierte den ersten Elfmeter von Seraing: "In dem Moment hat man als Torwart ein mentales Vorteil, denn man hat eigentlich nichts zu verlieren. Der Schütze ist derjenige, der den meisten Druck hat. Insgesamt wurden sieben Elfmeter geschossen. Das habe ich persönlich noch nie erlebt."
"Wir müssen jedoch ehrlich bleiben: das Spiel war nicht sehr ansehnlich. Aber wir haben einen 2-0-Rückstand in eine 2-3-Führung umbiegen können und das darf man dann eigentlich nicht mehr aus den Händen geben. Aber ja, nach den zwei frühen Strafstößen wusste ich, dass es schwer werden würde. Aber ein Pokalspiel muss man gewinnen und das haben wir im Endeffekt auch getan."
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