ANDERE Während der Saison 2021-2022 zahlte Anderlecht 4,4 Millionen Euro an Spielerberater und Zwischenpersonen. Das wird aus einem Bericht ersichtlich, der heute vom Fußballverband freigegeben wurde. Anderlecht bleibt mit diesem Betrag zwar Spitzenreiter, aber man gab wohl 3 Millionen Euro weniger aus als in der vergangenen Saison.
Jedes Jahr veröffentlicht die KBVB ein Bericht mit den Summen, die die Vereine an die Spielerberater zahlen. Dieser Bericht umfasst die Zeit vom 1. April 2021 bis einschließlich zum 31. März 2022.
Mit 4,4 Millionen Euro zahlte Anderlecht im vergangenen Jahr das meiste Geld an Spielerberater oder Zwischenpersonen. Danach folgt Antwerp mit 3,7 Millionen Euro, Gent mit 3,1 Millionen Euro und Genk mit 3 Millionen Euro. Seraing zahlte mit 100.000 Euro am wenigsten.
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