TRANSFERS Wieder neue Entwicklungen rund um die Transfersaga von Francis Amuzu. Anderlecht soll jetzt beschlossen haben, den Flügelspieler doch nicht zu verkaufen. Deswegen möchte der Rekordmeister auch keine klare Ablösesumme für den schnellen Spieler festlegen. Das teilte der Journalist Sacha Tavolieri mit.
Laut Tavolieri wäre Amuzu bereit, nach Nizza zu gehen und er soll auch bereits eine Einigung mit dem südfranzösischen Verein erzielt haben. Sein Umfeld soll davon überzeugt sein, dass sich auch beide Vereine über einen Transfer einig werden würden.
Die L'Equipe hatte heute Morgen berichtet, dass Anderlecht mehr für Sergio Gómez erhalten hat und man nun für Amuzu pokern könne. Nizza hatte ursprünglich gehofft, Amuzu für weniger als 8 Millionen Euro verpflichten zu können, aber jetzt verlangte Anderlecht mehr als 10 Millionen Euro.
Auch Anderlecht kann von einer Verlängerung der Verhandlungen profitieren. Anderlecht bestreitet in den nächsten zwei Wochen die letzte Vorrunde der Conference League. Eine Qualifikation ist für den Verein sehr wichtig und dafür kann man Amuzu gut gebrauchen.
🟣🇧🇪 #Anderlecht ne veut pas lâcher Francis #Amuzu & refuse de donner un prix de départ clair!
— Sacha Tavolieri (@sachatavolieri) August 13, 2022
Son entourage reste persuadé d'une issue positive entre clubs.#Amuzu veut rejoindre l'#OGCNice & a déjà un accord sur base d'un contrat longue durée avec les 🦅
⏳💰 Moneytime. #RSCA pic.twitter.com/iKQ5yCYQ2X
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